Das virtuelle Schlachtfeld – Videospiele, Militär und Rüstungsindustrie

 

#NotAGame: Die Bundeswehr und die gamescom-Veranstalter sind sich einig darin, Geschäfte mit
der Abenteuerlust von Jugendlichen zu machen und sie für das Militär auf der Spielemesse zu rekrutieren, Not a Gameum sie anschließend in einen realen Krieg zu schicken. Dagegen protestieren wir bei der gamescom und laden Euch zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung ein:

„Das virtuelle Schlachtfeld – Videospiele, Militär und
Rüstungsindustrie“

am Freitag, 19. August um 19 Uhr
in der Uni Köln, Hörsaal G, Universitätsstraße, 1. Etage

Eine kritische differenzierte Betrachtung von Videospielen, sowie deren Bewertung
und Beurteilung durch den „Jugendschutz“ und aus antimilitaristischer Sicht.
Michael Schulze von Glaßer stellt die politischen Inhalte heutiger Kriegsspiele vor,
beleuchtet Zahlen und Hintergründe, analysiert die Darstellungen von Feindbildern und
Heldentum und deckt die Verbindungen zwischen Militär, Rüstungsindustrie und der
Videospielbranche auf.
Eine Veranstaltung des Antimilitaristischen Aktionsbündnis Köln
*Michael Schulze von Glaßer ist Politikwissenschaftler, freier Journalist, Betreiber des
YouTube-Kanals „Games`n`Politics“ und z. Zt. stellv. politischer Geschäftsführer der
Deutschen FriedensGesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner*innen. Von ihm
erscheint unter dem gleichen Titel der Veranstaltung das Buch im PapyRossa-Verlag
(Köln, 2014) sowie vorher zwei Bücher über die Öffentlichkeitsarbeit und
Nachwuchswerbung der Bundeswehr.
V.i.S.d.P.G.: M. Sünner; DFG-VK, c/o Friedensbildungswerk Köln, Obenmarspforten 7-11

Gamescom Glaßer Flyer Rückseite A5

Gamescom Glaßer Plakat A3

 

 

Das könnte dich auch interessieren …

Eine Antwort

  1. 18. August 2016

    […] Freitag #NotAGame gegen Bundeswehr auf der Gamescom mit Michael Schulze von Glaßer. Kritik auch von den Piraten und […]

×