In eigener Sache: aktive Mitglieder, alte „Regelsammlung“ und neue Arbeitsgruppen
Die Zahl der aktiv am Gruppenleben teilnehmenden Mitglieder ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Selbstverständlich bestehen zu bestimmten politischen Fragen gelegentlich unterschiedliche Positionen innerhalb unserer Gruppe. Wir bemühen uns dann, mithilfe von Moderations- und Konsenstechniken strittige Themen so zu besprechen, dass alle schrittweise im gegenseitigen Verständnis weiterkommen.
Um das gemeinsame Anliegen – die Ablehnung militärischer Gewalt – voranbringen zu können, haben wir uns selbst so organisiert, dass wir unsere Entscheidungen möglichst nachvollziehbar für alle Gruppenmitglieder treffen. Dazu dient die „Regelsammlung„, die wir 2018 geschrieben haben und die uns seitdem als Grundlage unserer Selbstorganisation dient.
Unsere Mitglieder haben sich entlang ihrer unterschiedlichen Interessen, Fähigkeiten und Wünsche in kleinen Arbeitsgruppen organisiert, die mit Unterstützung der gesamten Gruppe eigene Projekte zu den Themen Kunst, Soziales, Straßentheater oder zur Julian-Assange-Kampagne durchführen. Wer mitmachen möchte, melde sich gerne unter kontakt@friedenkoeln.de.