Die Atombombe und der Mensch

Eine Ausstellung von Nihon Hidankyo,
dem Japanischen Verband der Atombombenopfer – Friedensnobelpreis 2024

Angesichts von wieder salonfähigen“ Drohungen mit Atomwaffen-Einsätzen, von gekündigten Verträgen und einer weltweit atomaren Aufrüstung hören wir auf die Stimmen der Betroffenen, der Überlebenden. Sie mahnen:

Nie wieder Hiroshima – nie wieder Nagasaki!

Die Ausstellung findet im Rahmen von Mayors for Peace statt

Die Bürgermeister für den Frieden über 8000 Städte aus 166 Länderndarunter allein 860 Kommunen in Deutschland, bilden das Netzwerk Mayors for Peace, gegründet durch den Bürgermeister von Hiroshima 1982. Köln gehört dazu!

Vernissage:
Sonntag, 6. Juli 2025 – Christuskirche Dellbrücker Mauspfad 345
Gottesdienst um 10 Uhr – Eröffnung der Ausstellung um 12 Uhr
Die Ausstellung ist geöffnet:
jeden Sonntag nach dem Gottesdienst um 11 Uhr
jeden Mittwoch zwischen 15 und 17 Uhr
und nach Anmeldung bei Pfarrer Kock-Blunck / Gemeindeamt:
0221 68 24 65

Bezirksbürgermeister NORBERT FUCHS (angefragt)
Musik: Markus Fröhlich & Japanischer kleiner Frauenchor

Die Atombombe und der Mensch - Ausstellung

Eine Antwort

  1. Rainer Kirmse , Altenburg sagt:

    FRIEDE AUF ERDEN

    Wir sollen zum Kriege taugen,
    da reibt sich jeder die Augen.
    Ein Minister ist der Ansicht,
    des Volkes Wille ist es nicht.

    Kriege fordern Opfer weltweit,
    millionenfach unsäglich‘ Leid.
    Zahllose Tränen sind geweint,
    stoppen wir die Gräuel vereint.

    Dem Blutvergießen ein Ende,
    Völker reichen sich die Hände.
    Allen Menschen Gerechtigkeit,
    Leben in Frieden und Freiheit.

    Hiroshima, Nagasaki;
    brennende Städte, Strahlentod.
    Es darf sich wiederholen nie,
    die ganze Menschheit ist bedroht.
    Atomwaffenfrei die Erde,
    dass sie nicht zur Wüste werde.

    Für die Zukunft des Planeten,
    weg mit Panzern und Raketen.
    Gegen Armut, für die Umwelt,
    nicht für Aufrüstung unser Geld.

    Angriffskriege sind zu ächten,
    Verletzung von Menschenrechten.
    Wo immer ein Flächenbrand droht,
    ist Frieden oberstes Gebot.

    Der Mensch, dieses kluge Wesen,
    sollte auf Gewalt verzichten.
    Die Klimaprobleme lösen,
    alle Kernwaffen vernichten.
    Mit oder ohne Religion,
    Welt ohne Kriege die Vision.

    Spielet lieber die Gitarre,
    als zu tragen eine Knarre.
    Lasst die weißen Tauben fliegen,
    Aggression und Hass besiegen.

    Keiner ist des Anderen Knecht,
    für alle gilt das Menschenrecht.
    Jeder kann glauben, was er will,
    Frieden und Freiheit unser Ziel.

    Rainer Kirmse , Altenburg

    Herzliche Grüße aus Thüringen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

×