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Zwischen Abschottung und konstruktivem Engagement Wie reagiert Europa auf die dramatischen Krisen und Konflikte im Krisenbogen von Marokko bis Irak?

So 15.03.2015 / 17.00 – 19.00 Uhr, Forum Volkshochschule im Museum, Cäcilienstr. 29-33, Köln Nähe Neumarkt / 2 Ustd / Teilnahme kostenlos /

Andreas Zumach

Die katastrophale Lage und die Gewaltkonflikte in den Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens sind die größten Herausforderungen für die Europäische Außenpolitik. Gescheiterte Staaten, islamistischer Terrorismus,  Flüchtlingsströme, Drogenhandel lauten die Stichworte. Die Hoffnungen, die mit dem Aufbruch des »Arabischen Frühling« verbunden waren, haben sich vor allem in Syrien, aber auch in Ägypten und Libyen bislang nicht erfüllt. Wie könnte Europa mit seiner Außen-, Handels- und Entwicklungspolitik zu einer Deeskalation der Gewaltkonflikte beitragen und zu einer nachhaltigen politischen und wirtschaftlichen Stabilisierung der Länder an seiner südlichen Gegenküste.

Andreas Zumach ist Kenner des Nahen Ostens und berichtet in verschiedenen Zeitungen über die Region. Er ist taz-Korrespondent bei der UN in der Schweiz.

Seit 2011 analysiert er für uns Kooperationspartner die Lage.


Es kooperieren: europedirect/ Volkshochschule, Melanchthon-Akademie, Büro für Internationale Angelegenheiten und Friedensbildungswerk Köln

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