Osterspaziergängerinnen waren in Köln auch ohne Kundgebung für den Frieden unterwegs

Da der am 11.4.2020 geplante Kölner Osterspaziergang nicht stattfinden konnte, entschieden sich einige Kölner Friedensfreund*innen, das schöne Wetter zu einem Spaziergang oder eine Radtour mit politischer Meinungsäußerung zu nutzen – Flaggen und Plakate lagen ja schon bereit.

Gewerkschafterin Beate Hane-Knoll beim Osterspaziergang am 11.4.2020 am Rheinufer in Köln: „Mehr Geld für Gesundheit statt Rüstung!“. Foto: privat

Osterspaziergang mit Friedensbotschaft: „Edward Snowden: „Corona ist gefährlich, aber temporär. Der Verlust der Grundrechte ist tödlich.“ Diskussion mit Polizist*in auf dem Heinrich-Böll-Platz am 11.4.2020. Foto: privat

Eine weißhaarige Dame hält ein Plakat vor sich und redet engagiert mit einem Polizisten, der ihr gemeinsam mit einer Kollegin gegenübersteht. Im Hintergrund Polizei-Mannschaftswagen.

Osterspaziergang mit Friedensbotschaft: „Edward Snowden: „Corona ist gefährlich, aber temporär. Der Verlust der Grundrechte ist tödlich.“ Diskussion mit Polizist*in auf dem Heinrich-Böll-Platz am 11.4.2020. Foto: privat

Zwei Giebelfenster: eines mit der blauen DFG-VK-Flagge behängt, aus einem anderen schaut fröhlich ein älterer Mann und winkt.

Außerdem nahmen einige am „Virtuellen Ostermarsch 2020“ teil. Hier ist ein Video-Rückblick (2’39“ auf Youtube).

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